Ross bringt Lebenslust in Badezimmer und Küche
Seit über 120 Jahren produzieren die ROSS-Textilwerke in Ochtrup, einer Kleinstadt im nordwestlichen Münsterland, modische Frottier- und Geschirrtücher, die sich durch eine sehr hohe Qualität auszeichnen. Dabei wird - rund um die Uhr - im 3-Schicht-Betrieb gearbeitet. Mit High-Tech-Textilproduktionsanlagen werden jährlich mehrere Trend-Kollektionen im Frottier- sowie Geschirrtuch-Programm entwickelt.
Innovation modernste Technologie
Dank eines kreativen Teams werden jährlich mehrere Trend-Kollektionen im Frottier- sowie Geschirrtuchbereich entwickelt und den Kunden vorgestellt. Innovation und modernste Technologie versetzen das Unternehmen heute in die Lage, einem hohen Qualitätsstandard und ständig wechselnden Modetrends gerecht zu werden. Folglich gehören die ROSS-Textilwerke heute zur Spitzengruppe der Deutschen Heimtex-Branche. Die sofortige Lieferbereitschaft innerhalb von 24 Stunden machen die Textilwerke zu einem zuverlässigen Partner für den Handel! Mit Produkten von Ross bringen Sie Lebenslust in Ihr Badezimmer und Ihre Küche. Die Farben sind brilliant und die hochwertigen Baumwollfasern sind sehr anschmiegsam. ROSS Handtücher und ROSS Duschtücher werden in ressourcen- und umweltschonenden Verfahren hergestellt. Passend zur Handtuchkollektion gibt es das Bademattenprogramm, was durch die gewohnte Qualität und eine edle Optik besticht.
Historie
Die fortschreitende Entwicklung in der münsterländischen Textilindustrie veranlasste 1897 die Kaufleute Carl Ross und Hermann Scho eine „Westfälische Leinen-/Halbleinen-Haustuch- und Gebild-Weberei“ zu gründen. Das Sortiment umfasste damals bereits Reinleinen-, Halbleinen-, Hand- und Küchentücher. Aufgrund des relativ feuchten Klimas eignete sich das Münsterland damals besonders gut für die Herstellung von Baumwollgeweben. Heute spielen diese klimatischen Bedingungen keine Rolle mehr, da sie durch die künstliche Klimatisierung im Produktionsprozess kompensiert werden. Die beiden Weltkriege hinterließen schwerwiegende Folgen. Rohstoffknappheit machte die weitere Entwicklung schwierig.
Während des 2. Weltkrieges wurde die inzwischen aufgebaute Spinnerei des Betriebes zu 70 % zerstört. Nachdem die Schäden des Krieges beseitigt waren, begünstigte die allgemein große Nachfrage die positive Entwicklung. Der in den USA bereits weit verbreitete Artikel „Frottier“ wurde in die Produktion aufgenommen und weiter entwickelt. 1953 wurde eine komplette moderne Frottier-Weberei nach damals neuesten Gesichtspunkten errichtet. Zu dieser Zeit liefen 400 Webmaschinen mehrschichtig und 500 Menschen erzielten im Unternehmen ihren Lebensunterhalt. In den 90iger Jahren wurde die Produktion um eine vollautomatische Garnfärberei und um eine Stückfärberei ergänzt.